| naja....wir können es auch zusammen fassen :-)
!Wenn ich eine Aufgabe übernehme und dann etliche Wochen auf einmal diese doch nicht übernehmen kann, sage ich bescheid! ;-)
Wir können lange über den Sinn und UnSinn reden/schreiben. Tatsache ist, das hier bezgl. Vereinsgründung nichts mehr passiert ist und alles derzeit zum Stillstand erlangt ist. Ich selber muss mir bezgl. angebotener Hilfe weis Gott nicht an meine eigene Nase fassen.
Nur wie geht es jetzt weiter? Ist alles zu Ende bevor es richtig begonnen hat? Alle aktuellen Unterlagen inkl. aller Änderungen die wir bei unserem Treffen vor vielen Wochen besprochen haben, liegen bei Christoph.
Leider ist der bis jetzt mehr oder weniger verschollen! Denn wie kann man sich sonst erklären das jemand seit Wochen mehr oder weniger von der Bildfläche verschwunden ist, auf Mails hier nicht reagiert aber anders herum eine EDV-Firma hat die täglich sicherlich auch einige Mail erhält.
Ich möchte hier auf keinen Fall irgendwelche Schuldzuweisungen von mir geben, sondern halte mich nur an die Fakten. Und, was ganz wichtig ist...wie geht es weiter!?
Christian
Am 22.09.2009 um 19:27 schrieb Thomas Bremer:
Oops, ich vergaß noch einen Punkt.
- Wenn ich das Gefühl habe, dass ich Kritik anbringen muss, dann
wandele ich diese erstmal in einen Verbesserungsvorschlag um (das
hatten wir schon) und stelle diesen dann im ersten Versuch privat vor
und bitte um Rückmeldung, am besten mit Frist. Wenn ich in angemessener
Zeit keine Rückmeldung erhalte, dann versuche ich es noch einmal,
eventuell über ein anderes Medium und immer noch so, dass es nur der
Betreffende mitkriegt. Wenn immer noch nichts passiert, dann bespreche
ich das Thema im kleinen Kreis von kompetenten Leuten, die ich kenne.
Und frühestens dann gehe ich damit an die Öffentlichkeit.
Dass ich es per Verbesserungsvorschlag mache hält die Stimmung oben.
Kritik ist Aggression und führt zu Streit und Untätigkeit. Wen jemand
das will, bitteschön, wir sind gewarnt und damit gewappnet... Es privat
zu halten ist höflich, guter Stil und kommt beim Empfänger gut an.
Öffentlichkeit hilft beim Demoralisieren, drückt die Stimmung beim
Empfänger und kann zum Aufgeben führen. Es ist ungefährlich weil egal
ist, was die Öffentlichkeit mitliest, ihr ist es sowieso egal.
So. Diesen Punkt mit einer kleinen Anleitung zum sinnvollen Anbringen
von Verbesserungsvorschlägen und zum "killing projects" musste
ich noch loswerden.
Viele Grüße
Thomas
Datum: 22. September 2009 18:29:13 MESZ
Betreff: Re: Vereingründung CAcert e.v.
Hallo, alle zusammen!
Prima! Jetzt haben wir ein paar Beiträge zum Thema. Donnervogelnutzer
wählen jetzt im Menü "Ansicht->Sortieren nach->Gruppieren nach
Thema" und lesen alle Beiträge noch einmal durch, interpretieren sie
als Verbesserungsvorschläge - und zwar wirklich alle - und
nehmen sie mit für die weitere Arbeit bei der Vereinsgründung, für die
Aktivitäten im Verein und fürs tägliche Leben. Was ich mitnehme?
- Wenn ich an einem Projekt arbeite, in kurzen Zeitabständen
Bericht erstatte, auch wenn es keinen Fortschritt gibt. Das hält die
anderen informiert und mich auf Trab. Zum Beispiel im Forum.
Granularität? Für so eine Aktion wöchentlich, kann aber von täglich bis
monatlich variieren.
- Wenn ich nicht weiterkomme, sei es aus Inkompetenz oder
Zeitmangel, dann bitte ich frühzeitig um Hilfe. Irgendwas wird da schon
drin sein.
- Andere Kompetente um Hilfe bitten, wenn es angesagt ist. Aber in
angemessenem Maß. (Hier hatte Christian bei der Besprechung schon
einiges zur Satzung beigetragen.)
- Ich werde grundsätzlich überlegen, ob Teamarbeit effizient
möglich ist. "Effizient" heißt, ob sie wenig Verwaltungsaufwand kostet
und den Aufwand deutlich verringert oder die Zeit angemessen verkürzt.
Ach ja, noch was zur Kommunikation. Wenn man jemanden sagt / schreibt,
wie es besser geht, dann werden gemachte Fehler normalerweise schnell
selbst erkannt. Wenn ihr also denkt, jemand hätte einen Fehler gemacht,
dann am besten: "Statt dessen hättest du..." statt - naja, als
gute Europäer wisst ihr ja, wie man das normalerweise macht. Ich gebe
lieber kein Beispiel, sonst verstoße ich schon selbst gegen meinen
Vorschlag. Es gibt keine konstruktive Kritik. Zielorientiert ist besser
als Problemorientiert.
Viele Grüße
Thomas
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